Mit ihr lassen sich Filmaufnahmen mit computergenerierten Bildern und Effekten zusammenfügen. Das Programm ist in seiner Oberfläche und den Funktionen sehr an Adobe Photoshop angelehnt, bietet jedoch eine Zeitleiste und die Möglichkeit, nahezu jeden Parameter durch Schlüsselbilder (keyframes) animieren zu können
Animiere sowohl 3D-Objekte als auch 2D-Grafiken im 3D-Arbeitsbereich mit speziellen 3D-Tools.
Mit dem KI-gestützten Roto-Pinsel lassen sich Objekte leicht auswählen und vom Hintergrund isolieren – sogar wehende Haare und transparente Elemente.
Folge den Bewegungen eines Objekts in deinem Clip. Wechsle das Display von Smartphones, füge Namen zu sich bewegenden Personen hinzu, oder rahme eine Musikkapelle mit Noten ein.
Radiere störende Objekte wie ins Bild ragende Mikrofone oder Personen im Hintergrund aus. Die inhaltsbasierte Füllung ergänzt Lücken in Video-Frames, so dass dein Footage auch nach dem Entfernen von Elementen makellos aussieht.
Platziere Charaktere in einer völlig neuen Umgebung. Mit den vielseitigen Keyingtools ersetzt du Hintergründe, wendest visuelle Effekte an oder fügst neue Elemente in deine Szenen ein.
Gestalte und teile anpassbare Motion-Graphics-Templates (z. B. für animierte Titel und Bauchbinden), die sich sofort in Adobe Premiere Pro nutzen lassen.
After Effects speichert wie InDesign nur Links auf die Dateien, die es verwendet. D. h. nach Möglichkeit die Dateinamen der verwendeten Medien nicht umbenennen oder verschieben.
Will man das After Effects-Projekt auf einen anderen PC benützen, genügt es nicht nur die .aep Datei zu kopieren, sondern man muss auch alle Medien mitkopieren; am besten ist es gleich den ganzen Ordner zu kopieren.